Dein Suchergebnis zum Thema: Industrielle Revolution

LeMO Kapitel: Wirtschaftspolitik

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-krisenmanagement/niedergang-der-ddr/wirtschaftspolitik.html

Die auf dem VIII. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) 1971 beschlossene „Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik“ bestimmt den Wirtschaftskurs des SED-Regimes unter Erich Honecker. Mit Krediten finanzierte sozialpolitische Maßnahmen sollen die Zufriedenheit der Menschen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) erhöhen. Zugleich soll so die wirtschaftliche Produktivität steigen, um die sozialen Leistungen zu finanzieren. Tatsächlich übersteigen die Ausgaben der DDR ihre Einnahmen. Die Verschuldung steigt dramatisch an. Die wirtschaftliche Produktivität sinkt.
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LeMO Kapitel: Mangelwirtschaft

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-krisenmanagement/niedergang-der-ddr/mangelwirtschaft.html

Der Alltag der Menschen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) ist von Versorgungsmängeln gekennzeichnet. Zwar verspricht das SED-Regime unter Parteichef Erich Honecker einen „Konsumsozialismus“ mit hohem Lebensstandard. In Wirklichkeit kann die Herstellung von Konsumgütern den Bedarf der Menschen vielfach nicht decken. Die Mangelwirtschaft erfordert von den Ostdeutschen Geduld sowie Organisations- und Improvisationstalent.
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LeMO Kapitel: V. Parteitag der SED

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/weg-nach-osten/v-parteitag-der-sed.html

Der V. Parteitag der SED Mitte Juli 1958 steht unter der Losung „Der Sozialismus siegt!“. Walter Ulbricht verkündet in einem Grundsatzreferat die Vollendung des sozialistischen Aufbaus und ein überaus ehrgeiziges Wirtschaftsprogramm. Bis 1961 will er die Bundesrepublik im Verbrauch wichtiger Lebensmittel und Konsumgüter einholen und überholen. Laut Ulbricht wird dies die Überlegenheit der sozialistischen Gesellschaftsordnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) gegenüber Westdeutschland zeigen. Allerdings klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander.
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LeMO Kapitel: Anfänge der Planwirtschaft

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/doppelte-staatsgruendung/anfaenge-der-planwirtschaft

Das Vorbild für die Wirtschaft der östlichen Besatzungszone ist sowjetisch: eine zentral verwaltete Wirtschaft mit staatlich gelenkten Produktionsplänen, Preisen und Löhnen (Planwirtschaft). Grundlage hierfür ist die Industrie- und Bodenreform der Jahre 1945/46, mit der die Umgestaltung der Eigentumsverhältnisse vorbereitet werden. Produktionsmittel aus privatem Besitz gehen in die Hand des Staates über.
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LeMO Kapitel: Nürnberger Prozesse

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/entnazifizierung-und-antifaschismus/nuernberger-prozesse.html

Die Alliierten rufen Anfang August 1945 einen Internationalen Militärgerichtshof ins Leben, der in Nürnberg tagt. Er ist zuständig für die Verurteilung von Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verbrechen gegen den Frieden. Am 20. November 1945 beginnt der erste der Nürnberger Prozesse gegen 24 Hauptkriegsverbrecher und sechs verbrecherische Organisationen des „Dritten Reiches“. Nach fast einem Jahr Verhandlungsdauer werden am 30. September und am 1. Oktober 1946 die Urteile gegen 22 Angeklagte verkündet: Zwölf Angeklagte werden zum Tode verurteilt, sieben erhalten langjährige oder lebenslange Haftstrafen, drei werden freigesprochen. Von den zwölf Todesurteilen werden zehn am 16. Oktober vollstreckt.
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LeMO Kapitel: Anfänge der Planwirtschaft

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Das Vorbild für die Wirtschaft der östlichen Besatzungszone ist sowjetisch: eine zentral verwaltete Wirtschaft mit staatlich gelenkten Produktionsplänen, Preisen und Löhnen (Planwirtschaft). Grundlage hierfür ist die Industrie- und Bodenreform der Jahre 1945/46, mit der die Umgestaltung der Eigentumsverhältnisse vorbereitet werden. Produktionsmittel aus privatem Besitz gehen in die Hand des Staates über.
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